By Fate’S Decree, Thou Art Bound To Me, Whether Thy Heart Consents Or No.
...[Prolog]...
Diese Geschichte wird jeweils abwechselnd von den beiden Hauptfiguren erzählt und spielt so im mittelalter . (>_<) Viel Spaß beim Lesen.
Es ist ein kalter Wintertag als ich über den Marktplatz mit einem warmen Pelzmantel ,der tief in mein Gesicht gezogen ist,laufe.
Ich gehe gerade Wegs auf die Seitengasse die rechts neben der Bäckerei ist zu,denn meine Mutter liegt mit hohen Fieber im Bett.sie ist das einzige Familienmitglied dass ich noch besitze.
Ich versuche nicht zu rennen da es in dieser Statd auffällt,wenn ein junge im alter von 17 Jahren durch die Gassen rennt.
Die ein oder andere zwielichtige Person würde sofort behaupten das ich etwas gestohlen habe und darauf habe ich wirklich keine Lust.
Vor allem wenn die Person mein auffälliges aussehen bemerkt.Man würde mich nicht heil davon kommen lassen.
Ich laufe in einem etwas schnelleren Tempo durch mehrere Seiten Gassen und komme endlich an einem abgelegenen Haus an.Meine Mutter und ich wohnen hier seit meine Tante gestorben ist das war ungefähr vor einem Jahr.
Das Haus ist nicht besonders groß aber es reicht für uns beide und solange wir glücklich sind ist das Haus perfekt.
Ich hole meinen Schlüssel heraus und schließe die Tür auf. Ich gehe so schnell ich kann nach oben in das Schlaf Zimmer meiner Mutter und gehbe ihr die Medikamente und Brühe Tee auf.
Sie schläft und ich beschließe in mein Zimmer zu gehen und den warmen Mantel den ich immer noch trage . Und meine Pechschwarzen harre kommen zum Vorschein und meine verschiedene Augen Farben offenbaren die ungewöhnlichen Farben das linke Auge ist grün und das rechte Auge ist violett.
Ich sehe recht freundlich aber auch ernst aus was ich wahrscheinlich meiner Kindheit zu verdanken habe.Sie war so unbeschwert und schön.
Ich nehme mir eine Tasse und gieße mir Tee ein und setze mich auf mein Bett und schaue aus dem Fenster.
Als ich meinen Tee fertig getrunken habe und einige Zeit vergangen ist gehe ich auf den weg zum Schlafzimmer meiner Mutter.
Ich gehe nach ihr sehen und sage ihr Bescheid dass ich in die Stadt gehe um mir die Zeit zu vertreiben.
Als ich mir den warmen Pelzmantel anlege ziehe mir die kaputze tief ins Gesicht und gehe aus dem Haus . Ich schlendere über die Gänge ich kaufe nebenbei noch ein paar Kräuter und husten Tee.es dämmerte schon und ich war gerade auf dem Weg nachhause als ich einen Jungen ungefähr in meinem Alter oder eins ,zwei Jahre älter am Straßenrand deprimiert auf dem Boden an einer wand gelehnt sitzen sah.
Normalerweise ignorierte ich alle Menschen in der Stadt aber er ging mir nicht mehr aus dem Kopf und ich ging zu ihm.
>>Geht es ihnen gut?<<
Sagte ich freundlich und lächelte liebevoll so wie ich es bei allen Menschen machte.
Ich bemerkte jedoch nicht das der Junge mein Gesicht erkennen konnte und das obwohl ich meine kaputze tief in meinem Gesicht habe.
Es lag wohl daran dass ich mich bügte und mein Gesicht so besser zu sehen war.
...\~1\~...
***Laden Sie NovelToon herunter, um ein besseres Leseerlebnis zu genießen!***
Comments
🐶 Werdekkel 🐶 ™️
😏
2025-06-07
0