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The Prince In Distress

Kapitel 1

Asael Bennett :

Das Königreich Celestara strahlt in einem Gold-gelben Licht, als die Sonne untergeht. Ihre Farben, Gold und blau schimmern in der Dämmerung, zu Hell. Zu unschuldig.

Ich spaziere durch das Schloss irritiert von der ganzen Kontrolle. Als Prinz muss man perfekt sein, was ich aber nicht bin. Bald werde ich König, aber zuerst muss ich eine Prinzessin Heiraten. Mein Vater, der König, hat mir schon viele Frauen angeboten. Prinzessinnen, Herzogin, auch Frauen von der Straße die mein Vater schön fand. Doch ich wollte niemanden

Ratet was?

Mein Vater schmeißt einen Ball WO alle eingeladen sind vor allem Frauen, damit ich mir eine Braut aussuchen kann.

Ich komme in mein Zimmer rein und schmeiße mich aufs Bett. Nach einiger Zeit kommt mein Butler ins Zimmer aka. Mein bester Freund, Rowan. Er ist ungefähr in meinem Alter. Als er mich auf meinem Bett sieht, das Gesicht im Kissen vergraben musste er lachen.

„Hat dein Vater wieder versucht dich zu Verloben ?" seine Stimme amüsiert

Ich sagte, eine Zeit lang nichts bis ich den Kopf hebe und ihn mit komisch ansehe .

„Nein, schlimmer. Mein Vater veranstaltet ein Ball. Das ist schlimm!" Ich lasse mich zurück aufs Bett fallen

„Kopf hoch es werden genug Frauen da sein für uns alle!"

„Was, wenn es ein Typ ist und keine Frau? ", sagte ich schließlich, „ Was Wenn mein Vater mich aus diesem Königreich verbannt ? Weil ich einen Mann liebe?

Ich konnte es nicht mehr aushalten meine Stimme wurde beim letzten teil leiser, unsicher. Rowan trat näher und umarmte mich, meine Augen füllen sich mit Tränen Ich Klammere mich an ihn.

"Er wird dich nicht verbannen. Du bist sein einziger Sohn." er atmet tief durch und ließ mich los

"Danke bitter erzähl das keinem."

"Werde ich nicht." er geht aus dem Zimmer und schließt die Tür hinter sich zu. Ich brauche Zeit für mich alleine. Ich nahm ein Buch und ging raus auf den Balkon. Ein paar Stunden sind vergangen und ich merkte nicht das ich eingeschlafen bin.

Im Traum War ich in der Rolle des Charakters. In einem Ballsaal alles war in einem Gold Schimmer getaucht, Dan kam ein Schatten auf mich zu, als es nah genug stand, erkannte ich einen man. Mein Herz schien stehen zu bleiben. Er stellt sich vor, aber ich höre keine Worte dann nahm er meine Hand und zieht mich in die Mitte des Saals und fängt an mit mir zu tanzen.

Es war ruhig bis er mich fallen ließ Ich stürzte in eine tiefe Grube und sah meinen Vater. Mein Herz blieb stehen und ich wachte auf dem Stuhl auf meinem Balkon auf. Es wurde langsam kalt, ich ging rein schloss die Balkon Tür und lasse mich auf dem Bett nieder. Ich lag dort und dachte und den Traum.

Ist das ein Zeichen, das ich wirklich auf Jungs stehe?

Was wird mein Vater darüber denken?

Werde ich je jemanden finden?

Die fragen gingen mir nicht aus dem Kopf, aber er hofft irgendwo da draußen wartet sein geliebter mit der Freiheit die er sich wünscht.

Kapitel 2

Irgendwo da draußen im Königreich Noctaris saß ein Prinz an einem Tisch in seinem Arbeitszimmer mit einem Brief in der Hand:

Einladung zum Maskenball in Königreich Celestara

Ihr seid offiziell eingeladen zu dem Maskenball, wo der Kronprinz, Asael Bennett eine Prinzessin zur Frau nimmt...

Ein Klopfen an der Tür ließ den Prinzen hochschauen. Sein Butler trägt hinein.

"Prinz Alrik Doyle euer Vater, der König erwartet sie im Thronsaal." der Butler verbeugt sich und geht raus.

Alrik steht auf mit einem Seufzer und ging zum Thronsaal, da er seinen Vater nicht warten lassen wollte. Er ging durch Schatten getauchte Hallen, die typisch für das Schatten Königreich sind. Das einzige Licht kommt von den laternen an der Wand, dem Kronleuchter an der Decke, die mit blauen fast weißen Flammen brennen und von den riesigen Fenstern, wo der mond durch scheint.

Im Thronsaal angekommen erklang eine tiefe, raue stimme "Ich glaube, du hast den Brief von unserem Gegner erhalten?" Alrik wollte was sagen aber sein Vater Unterbach ihn "Du wirst zu diesem Ball gehen und schauen wie ihre Lage ist. Wir dürfen das Licht nicht gewinnen lassen."

Sein Vater schaut ihn an, als Alrik sprach "Ich werde tun was nötig ist, Vater." der König nickt seinen Kopf und sagte "Das Königreich verlässt sich auf dich."

Alrik dreht sich um und ging aus dem Thronsaal in die Richtung seines Zimmers, doch bevor rein ging holte er sich den Brief, um ihn sich es genau anzuschauen. Er schloss die Tür hinter sich. Das Zimmer ist groß. Und dunkel wie der Rest des Schlosses, aber im Zimmer gab es nur ein Bett ein großen Kleiderschrank und ein Schreibtisch. Alrik warf sich aufs große schwarze Bett. Den Brief in der Hand:

... Der Maskenball findet am Samstag um 17:00 Uhr im Ballsaal des Schlosses Celestara statt.

Gezeichnet König Athan

Alrik grinste und legt den Brief neben das Bett auf den Tisch. Er selbst stand auf und schaute in den Spiegel. "Also noch zwei Tage vielleicht sollte ich nach schauen, was ich zu tragen habe, ober, ob ich eine Maske besitze" Murmelt Alrik zu sich selber und öffnet sein Kleiderschrank voller schwarzer Anzüge und paar alte Kisten. Er wühlt in diesen Kisten und findet nur alte unnötige Sachen und eine kaputte Maske. "Ich glaube, ich muss eine selber machen."

Sagte er mit einem Seufzer und ging wieder zum Spiegel. Er hebt seinen Hand und zaubert einen Schatten auf das Gesicht um eine Maske zu formen. Es dauerte ein paar Minuten damit Alrik zufrieden war, seine Hand berührt die Schatten Maske und ließ sie fest werden, dann nahm er sie ab und legt sie vorsichtig in seinen Kleiderschrank. Mit einem weiteren Seufzer ging er ins Bad, um sich zu entspannen.

Alrik ließ seine Diener das Bad mit heißem Wasser füllen lassen für einen perfekten Abend. Er zündete die Kerzen mit seinem Schatten an, der Schatten verwandelte sich in die blauen fast weißen Flammen, die das Bad perfekt erleuchten. Alrik zog seine Kleidung fallen und lässt sich im Bad nieder. Kopf zurückgelehnt Augen geschlossen.

Kapitel 3

Es war der Abend des Maskenballs, die Vorbereitungen laufen gut. Während Rowan Asael beim ankleiden hilft. Ein gelber Anzug mit goldenen Stickereien die das Königreich des Lichts repräsentieren soll. Asael macht gerade sein make-up und Rowan stand einfach da und schaut ihm zu.

"Musst du wirklich Make-up auftragen?" Fragte Rowan empört "Kein Junge trägt Make-up!"

"Doch, dieser schon." Antwortete Asael mit einem schmunzeln "Ich bin ein Prinz. Ich muss immer gut aussehen." Seine Stimme stolz

Als Asael fertig mit seinem Make-up war, zog er seine Maske an. Eine goldene Maske die perfekt zum Anzug passte. Er dreht sich ein wenig mit einem Lächeln und fragt "Und? Wie sehe ich aus?"

"Wie die Sonne selbst." Antwortet Rowan "Aber ich glaube, es ist Zeit zu gehen. Der Saal ist bestimmt schon überfüllt mit Frauen."

Asael nickt und geht aus der Tür raus und zum Ballsaal, als er die Tür öffnet sehen alle kurz zu ihm manche Blicke blieben noch an ihm hängen, aber die meisten reden weiter miteinander. Asael schaut sich um und findet seinen Vater in einer Ecke. Er geht zu ihm.

Sein Vater sieht ihn und schreitet rüber zu Asael. "Schau dich um es sind viele Frauen hier! Ich werde mich zurückhalten. Such dir jemanden aus!" Sein Vater dreht sich um und redet weiter mit einem adligen.

Asael atmet tief durch und geht mitten in die Menschen menge. Es waren viele Fürstinnen, Prinzessinnen und auch Zivilisten da. Asael führte Gespräche mit manchen. Die meisten waren anhänglich und wollten Asaels Aufmerksamkeit.

Bis eine junge Frau vor ihm stand weich grünes Kleid mit einer tief grünen Maske und einem weichen Lächeln auf dem Gesicht. Sie stellt sich vor "Guten Abend. Ich bin Prinzessin Faye aus dem Königreich Elmora. Du bist bestimmt Prinz Asael" Sie verneigt sich leicht und schaut wieder hoch. Asaels Blick traf ihren und seine Wangen wurden heiß.

"H-hast du Lust auf einen Tanz?" Fragte Asael schüchtern, als er seine Hand zu ihr ausstreckt.

Faye legt ihre Hand in seine "Gerne." Sie lächelt süß und zieht ihn auf die Tanzfläche. Sie legt ihre Arme um seinen Nacken und Asael hält sie an der Taille.

Sie tanzten miteinander friedlich bis der Song endete. Asael wollte sich von ihr wegziehen, aber sie hielt ihn fest ihre Gesichter waren sehr nah, als wollte sie ihn küssen. Sie wollte ihn küssen, aber er zog sich zurück. "Willst du mich denn nicht küssen?" Fragte die empört.

Asael schob Sie zurück und antwortete "Es tut mir leid. Ich bin nicht bereit dafür." Er drehte sich um und ging zum Balkon, in Gedanken verloren. Doch er prallt gegen eine starke Brust und fiel fast aber die Person wickelte die Arme um Asaels Taille damit er nicht auf den Boden fällt.

Asael schaut hoch und sein Gesicht wurde rot. Der Typ der ihn hielt hatte schwarze Haare, die unordentlich aber elegant über sein Gesicht fallen, dunkelgraue Augen wie ein endloser Sturm, drumherum eine schwarze Maske die aussieht als wäre sie aus Schatten gemacht. Dazu noch ein charmantes Grinsen im Gesicht.

"Alles gut bei dir, Prinz?" Der Typ hob eine Augenbraue, als Asael bemerkte, dass er starrt. Asael räusperte sich und stotterte "Ja alles bestens. Ich war auf dem Weg zum Balkon."

Der Typ stellt Asael wieder gerade hin seine Arme immernoch an seiner Taille. "Ich begleite sie dahin." Er führt Asael zum Balkon.

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